In der kleinen Baumschule gedeihen Ke-Apple aus Nairobi, Moringa aus lokalen Beständen (auf dem Trip nach Penatuma aus dem Auto heraus geerntet) und Red Cypres. Die Ke-Applebüsche sollen einmal die Graszäune ersetzen, weshalb eine grosse Anzahl heranwächst, da die Zäune eine Gesamtlänge von etwa 700 m aufweisen. Die Moringabäume haben essbare Blätter und die Samen können zur Wasseraufbereitung verwendet werden, und die Red Cypres-Bäume werden in 30 Jahren einmal Holz haben, das termitenresistent ist. Die Termiten zerlegen fast jedes unbehandelte Holz innerhalb kurzer Zeit, ausser es ist genügend weit vom Boden entfernt.
Dienstag, 21. April 2009
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